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Theater 2023
Hubertus der Umweltengel

Endlich war es wieder so weit. Nach dreieinhalbjähriger Corona-Pause fanden an den ersten beiden März-Wochenenden wieder die beliebten Theaterabende der Richer Laienspielgruppe im Saalbau statt.

Bei den fünf Aufführungen waren die „Schauspieler“ wie gewohnt in ihrem Element und die Zuschauer hatten frohe und vergnügte Stunden bei dem Lustspiel

 

 „Hubertus der Umweltengel“

 

Im Mittelpunkt des Dreiakters standen Hubertus Hammer (Peter Storck), sein treuer Freund Fridolin Mausloch (Jürgen Müller) und der geplante Bau eines Hochwasserdamms im Nebelmoor als Schutz gegen die regelmäßigen Überschwemmungen.

Den Befürwortern des Projektes mit dem gewählten Bürgermeister Winterberg/zwerg (Marius Störlein) an der Spitze, stellte sich die Naturschützerin und Vorsitzende des

Kirchengemeinderates Theresia Wiese (Bettina Blitz) entgegen.

Hubertus Hammer dachte bei der Auseinandersetzung nur an seinen Vorteil und verärgerte mit seinem Machogehabe seine Ehefrau Roswitha (Brigitte Volland) so sehr, dass diese sich mit ihrer Freundin Maria Mausloch (Birgit Duschek) eine ganz spezielle Überraschung für ihren Mann einfallen ließ.

Die Ereignisse überschlugen sich, als nach einem besonders schweren Hochwasser nicht nur die vor langer Zeit im Nebelmoor verschwundene „Kräuter-Liesel“ wieder auftauchte, sondern das Moor auch längst vergangene Sünden von Hubertus wieder preisgab.

Das auch der hiesige Dorfpfarrer Franz Heilmann in die ganze Auseinandersetzung hineingezogen wurde, war am Ende nur eine von vielen Überraschungen.

Die Rolle des Pfarrers Heilmann war übrigens das Debüt als „Schauspieler“ von Tom Hagedorn. Mach weiter so…

Für die Maske zeichneten Natascha Mademann und Birgit Duschek verantwortlich.

Als Souffleuse fungierte Birgit Hugo, deren Ehemann Herold als Begrüßungsredner.

Die Gesamtorganisation hatte Mario Volland inne.

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